Heute sind die Maler auf unserer Baustelle angerückt. Die beiden Mitarbeiter der Firma Fertighaus Weiss haben in den kommenden Wochen einiges zu tun: Sämtliche Wände müssen verspachtelt werden, außerdem müssen die Wände und Decken für Tapeten und Fliesen vorbereitet werden. Schließlich müssen die Maler die Wände und Decken noch streichen.
Die beiden Maler rechnen damit, dass sie auf unserer Baustelle rund vier Wochen arbeiten. Dass die beiden Weiss-Mitarbeiter echte Vollprofis sind, merkt man schon an ihrem Equipment: 🙂
Aber Spaß beiseite. Das Zweierteam hat heute echt was geleistet. Am Abend war beinahe das komplette Erdgeschoss verspachtelt,
größere Fugen verschlossen
und sämtliche Ecken mit Eckschienen geschützt:
Zum Teil waren diese ebenfalls schon verspachtelt:
Außerdem haben Maler die überstehenden Teile der Randdämmstreifen entfernt, die vor den Estrichlegerarbeiten angebracht wurden. Im Wohnzimmer türmte sich am Abend ein ziemlich großer Haufen:
Dafür sehen die Zimmer jetzt sehr aufgeräumt aus:
Aber nicht nur die Maler sind heute angetreten, sondern auch die Mitarbeiter der Stadtwerke.
Schon vor dem langen Wochenende war ein Trupp da und hat unseren Wasseranschluss gelegt. Heute kamen auch die Kollegen von der Stromversorgung und haben die Elektroleitungen von der Straße ins Haus verlegt.
Im Haus haben sie die Panzersicherung montiert und dann – weil wir ja noch Baustrom benötigen, den Baustromkasten wieder mit dem Hausanschluss verbunden – vorerst.
Die Stadtwerke-Mitarbeiter haben heute auch die Speedpipe ins Haus gelegt, durch die dann in den nächsten Wochen die Glasfaserleitung eingeblasen werden soll. Das ist das dünne orangefarbene Rohr zwischen Wasserleitung (links) und Stromkabel (rechts).
Das Lüften hat sich jetzt auch erstmal erledigt: solange die Maler da sind, werde sie sich drum kümmern. Die haben mit heute auch gesagt, dass in den nächsten Tagen noch ein Sanitär-Mitarbeiter von Weiß kommt, um die letzte Lücke zwischen Hausanschluss und Hausleitungen zu schließen. Da fehlt zur Zeit noch ein halber Meter.
Außerdem wollten irgendwann im Lauf der Woche die Elektriker nochmal anrücken und damit anfange, die Wärmepumpe zu verkabeln.